Work in Progress

Abby (Abby McEnany) evaluiert ihr Leben und schwört tödliche Konsequenzen nach 180 Tagen. Ihre Therapeutin verlässt Abby mitten in der Sitzung auf ungewöhnliche Weise und ein Date führt schließlich zur Konfrontation mit der Frau, die mit einem Saturday Night Live Sketch Abbys Leben ruiniert hat - Julia Sweeney.

Abby (Abby McEnany) fühlt sich Fehl am Platz, als Chris (Theo Germaine) sie zu ihrem zweiten Date in ein hippes, sex-positives „queeres Wunderland“ mit einer kostenlose Therapiestunde einlädt.

Abby (Abby McEnany) und Chris (Theo Germaine) Plan das erste Mal Sex zu haben, folgt einem Tag mit drei Mahlzeit, vier Lyft Fahrten und der Enthüllung einer sexuell übertragbaren Krankheit.

Abby (Abby McEnany) muss sich als nicht-binäre queere Lesbe in öffentlichen Toiletten zu Recht zu finden und stößt auf einem Dolly Parton Konzert auf eine Mischung aus Menschlichkeit und verschiedenen Perspektiven.

Ein medizinischer Notfall stellt Abby (Abby McEnany) und Campbells (Celeste Pechous) Freundschaft in den Mittelpunkt und Abby erzählt Chris (Theo Germaine) ihr größtes Geheimnis.

Edward und Carol Lynn heiraten, Danger Zone hat ihren Moment und Abby (Abby McEnany) missachtet Chris' (Theo Germaine) einzige Bitte.

Abby (Abby McEnany) ignoriert die Ratschläge ihrer Freunde und gesteht Chris (Theo Germaine) endlich die Wahrheit, nachdem sie durch ein Gemälde in Trance gerät.

Als Abby (Abby McEnany) sich dazu aufrafft die Wohnung für Julias (Julia Sweeney) „This American Life“-Show zu verlassen, erhält sie zwei unerwünschte Überraschungen.

Abby (Abby McEnany) gewöhnt sich an das Leben mit einem neuen Mitbewohner und sucht nebenbei nach einem neuen Therapeuten. Während sie die Liste abarbeitet, will sie eigentlich nur den Tag irgendwie überstehen.

Als eine Krise in ihrer Wohnung Abbys (Abby McEnany) wichtigste Besitztümer bedroht, bringt sie eine Reihe von Erinnerungen an den Anfang ihrer Reise mit mentalen Problemen. Abby reflektiert ihre schwierige Kindheit und versucht indem sie zurückschaut einen Weg nach vorn zu finden.

Abby (Abby McEnany) und ihr neuer Mitbewohner Campbell (Celeste Pechous) unterstützen sich gegenseitig als sie einen Tag voller Familientreffen durchstehen.

Abby (Abby McEnany) wird von ihrem „Verbrechen gegenüber der gesamten queeren Gemeinde“ verfolgt und begibt sich auf einen Pfad der Heilung. Abby begibt sich aus ihrer Komfortzone und trifft eine mutige Entscheidung.

Eine Katastrophe bei der Arbeit gibt Abby die Gelegenheit, sich vor ihrem Neffen Matty zu behaupten. Später teilen die beiden einen seltenen Moment des Friedens und der Ruhe vor dem Schlaf. Es waren ein paar harte Monate, aber das Leben fängt endlich wieder an, sich zu normalisieren ... oder?

Abby und Campbell versuchen, trotz der ständigen schlechten Nachrichten, die irgendwie immer schlimmer werden, ihr bestes abgeschottetes Leben zu führen. Der wachsende Kalender mit abgesagten Veranstaltungen veranlasst Abby und Campbell, den Verlust der Queer-Community zu betrauern und sich an die schmutzigen (und keimigen!) Tage von früher zu erinnern. Das Leben ist vorhersehbar unberechenbar.

Alles, was Abby und ihre Familie jetzt tun können, ist im Haus ihres Vaters zu warten. Während sie sich alle der wichtigen Aufgabe zuwenden, die Lieferung zu bestellen, Unmengen an Fernsehen zu schauen und das riesige Fragezeichen zu vermeiden, das über allem schwebt, beginnt Abbys Realität zu verschwimmen. Es geht wieder um Leben und Tod, aber dieses Mal steht nicht ihr Leben auf dem Spiel.

Während die Welt in Flammen steht, ist Abby gezwungen, sich mit der Geschichte von Rassismus, Polizeigewalt und Trauer und ihrer Mitschuld daran auseinanderzusetzen. Als sie die Black Lives Matter-Solidaritätserklärung ihres Unternehmens verfassen soll, wird die erschöpfte Abby immer wieder von Albträumen heimgesucht, die nicht unbedingt aufhören, wenn man aufwacht. Es wird noch schlimmer werden, bevor es besser wird.

Abby maskiert sich, um der Außenwelt zu trotzen, und willigt ein, ihre Angst vor Keimen und dem Unbekannten zu überwinden, um Edward im Krankenhaus zu besuchen. Vater und Tochter reflektieren über ihre angespannte Beziehung, erkennen neu entdeckte Gemeinsamkeiten und suchen gleichzeitig nach ein wenig Hoffnung, Humor und schließlich nach Heilung. Das nennt sich Therapie, schon mal davon gehört?

Abby und Julia wagen sich in unbekannte Gewässer, die Familie feiert eine Party, und Abby muss feststellen, dass sie eine Beziehung beendet, während sie gerade eine neue beginnt. Das Schicksal ihrer letzten Mandel hängt in der Schwebe, also führt Abby ein langes Gespräch mit sich selbst, bevor sie irgendeine Entscheidung trifft. Es gibt jetzt definitiv kein Zurück mehr.