The Crown

Großbritannien nach dem Zweiten Weltkrieg:Elizabeth (Claire Foy), die Tochter von King George VI. (Jared Harris) heiratet trotz reichlich Gegenwind und Zweifel aus ihrer Familie Philip Mountbatten (Matt Smith), der nicht viel auf die Meinung anderer Leute gibt.

Während das junge Paar idyllische erste Ehejahre verbringt, befindet sich das Land im politischen Wandel. Nach kurzer Auszeit kehrt zum Beispiel Winston Churchill (John Lithgow) ins Amt des Premierministers zurück, der vom Volks als Kriegsheld gefeiert wird, aber aufgrund seiner Eigenarten als Charakter auch nicht ganz einfach ist.

Innerhalb der Königsfamilie tun sich indes neue Probleme und Sorgen auf, als der König einen wichtigen medizinischen Eingriff über sich ergehen lassen muss und früher als gedacht ein Nachfolger für seinen Posten benötigt werden könnte. Genauer gesagt:eine Nachfolgerin. Denn Elizabeth soll und muss in die Fußstapfen ihres Vaters treten...

Die wirtschaftliche Lage in Großbritannien spitzt sich mehr und mehr zu, während sich Elizabeth (Claire Foy) zusammen mit ihrem Mann Philip (Matt Smith) auf eine kleine Weltreise durch die verschiedensten Commonwealth-Staaten begibt, auf der sie ihren angeschlagenen Vater vertritt.

In London beginnt unterdessen der politische Machtkampf um den Posten des Premierministers, den Churchill (John Lithgow) trotz seines fortgeschrittenen Alters und seinen Eigenheiten um keinen Preis räumen will.

Als es dann zu einer furchtbaren Tragödie kommt, ist die gesamte Nation schwer betroffen. Für Elizabeth bedeutet dies eine große Veränderung in ihrem Leben, mit der sie so früh nicht gerechnet hätte. In Zeiten großer Trauer wartet nun ihre Pflicht auf sie.

Nach dem tragischen Tod von George VI. (Jared Harris), der die gesamte Königsfamilie und die Nation schwer getroffen hat, beginnen die Vorbereitungen für die Trauerfeier. Elizabeth (Claire Foy) muss sich indes an ihre neue Rolle gewöhnen und gleichzeitig diese schwere Phase ihres Lebens durchstehen, in der sich zumindest auf ihren Gatten verlassen kann.

Gleichzeitig entstehen neue Machtkämpfe am Hof der Königin, bei denen ein jeder seine eigenen Interessen durchsetzen will. Für Elizabeth ist dies alles noch relativ neu und so muss auch sie erst lernen, was es bedeutet, Königin zu sein und ihren Willen durchzubringen.

Der Besuch ihres Onkels, der ehemalige König Eduard VIII. (Alex Jennings), sorgt derweil für einiges an Aufruhr im Buckingham Palace. Doch auch diesem stellt sich Elizabeth furchtlos und sucht das Gespräch mit ihm. Letztlich steht die junge Monarchin vor einigen schwierigen Entscheidungen, die große Auswirkungen auf ihre Ehe und ihr Familienleben haben könnten.

Es ist Anfang Dezember 1952 und die junge Königin steht vor ihrer ersten größeren Krise:Ein ungewöhnlicher Nebel sorgt im Zusammenspiel mit der hohen Smogverschmutzung über London für Chaos in der englischen Hauptstadt, die infolgedessen komplett lahmgelegt ist.

Viele Menschen sind gesundheitlich schwer betroffen, doch Churchill (John Lithgow) wird seiner Rolle als Premierminister der Meinung seiner Parteigenossen nach nicht wirklich gerecht. So kommt es erneut zu politischen Unruhen hinter den Kulissen, während Elizabeth (Claire Foy) eine weitere wichtige Lektion als Monarchin lernen muss, die ihre Funktion als Souverän betrifft.

Ihr Mann Philip (Matt Smith) flüchtet sich indes in die Lüfte und übt sich als Pilot. Sein neues Hobby wird jedoch kritisch beäugt und kommt auch zu einem Halt, als London im Nebel versinkt und es zu teilweise tragischen Vorfällen kommt.

Die königliche Familie wird von einem weiteren Trauerfall heimgesucht, was jedoch beinahe etwas untergeht, steht doch die offizielle Krönung Elizabeths (Claire Foy) zur Königin von England bevor. Im Vorfeld kommt es jedoch zu zahlreichen Spannungen und Konflikten. Ihr Onkel, der Duke of Windsor (Alex Jennings), kann zum Beispiel nicht nachvollziehen, wie mit ihm umgegangen wird.

Elizabeths Ehemann Philip (Matt Smith) bekommt indes die Aufgabe erteilt, die Krönungszeremonie zu organisieren. Jedoch eckt er mit seinen frischen Ideen bei den alteingesessenen Herrschaften an. Dies belastet wiederum die Ehe des jungen Königspaars, das mit der Krönung Elizabeths in eine neue Phase ihres gemeinsamen Lebens fortschreitet, die einige Herausforderungen mit sich bringt - vor allem im privaten Bereich.

Das Königshaus wird von einem neuen Skandal erschüttert, der ungeahnte Ausmaße annimmt:Margaret (Vanessa Kirby), die jüngere Schwester von Elizabeth (Claire Foy), traut sich endlich, ihre Beziehung zu Peter Townsend (Ben Miles) öffentlich zu machen.

Die Königin steht hinter ihrer Schwester und möchte diese bei deren Hochzeitsplänen mit dem verdiente Hofdiener und geschiedenen Kriegshelden unterstützen. Die Presse und eine erhöhte Aufmerksamkeit von außen lassen Elizabeth aber wenig später an ihrer Entscheidung zweifeln.

Während sie unsicher ist, wie sie weiter verfahren soll, wendet sich das Blatt gegen sie und die zuvor so populäre Königsfamilie. Margarets Träume drohen indes zu platzen, und so kommt es zum Bruch zwischen den beiden Schwestern. Dabei muss Elizabeth feststellen, dass ein Leben als Königin sehr einsam sein kann. Dies zeigt sich zum Beispiel auch in ihrer Ehe zu Philip (Matt Smith), der immer öfter eigene Reisen ohne sie unternimmt.

Das politische Weltgeschehen gerät in Aufruhr, nachdem die Sowjetunion ihre militärische Stärke durch einen gewaltigen Waffentest einer Wasserstoffbombe demonstriert hat. Churchill (John Lithgow) und seine Regierung planen, gemeinsam mit den Amerikanern und den Sowjets Gespräche zu führen, um die Wogen zu glätten. Als nach Außenminister Anthony Eden (Jeremy Northam) aber auch der Premierminister selbst erkrankt, gibt es einige Veränderungen im Ablaufplan.

Die Königin (Claire Foy) wird sich in der Zwischenzeit bewusst, dass sie nie wirklich eine normale Schulbildung genossen hat. Das möchte sie ändern, doch schon bald erkennt sie, dass das spezielle Wissen aus ihrer Kindheit auch heute noch sehr nützlich sein kann und sie bei Weitem nicht so unwissend ist, wie sie zunächst gedacht hatte. Außerdem muss Elizabeth II. eine weitere wichtige Entscheidung treffen, was einen bedeutenden Posten in ihrem direkten Umfeld betrifft, während Churchill wichtige Informationen vor ihr geheim hält.

Sechs Jahre nach dem Tod ihres Vaters steht Elizabeth II. (Claire Foy) vor einer großen Aufgabe, um den Glanz des bröckelnden British Empires wieder etwas herzurichten:Die Königin begibt sich auf eine mehrmonatige Reise durch die Commonwealth-Staaten, um auch in Übersee die Stabilität der Krone zu gewährleisten.

Während Elizabeth gemeinsam mit ihrem Mann Philip (Matt Smith) fremde Länder bereist, dabei große Strapazen auf sich nimmt und nicht immer mit ihrem Gatten einer Meinung ist, obliegt es ihrer Schwester Margaret (Vanessa Kirby), den royalen Pflichten in der Heimat nachzukommen.

Doch Margaret folgt ihrer eigenen Marschroute, was die beiden Schwestern letztlich nur noch weiter auseinander bringt. Deren Mutter, Queen Elizabeth (Victoria Hamilton), versucht indes ein wenig dem Trubel am Königshof zu entrinnen.

Der 80. Geburtstag von Winston Churchill (John Lithgow) steht bevor, welcher gebührend gefeiert werden soll. So wird der bekannte Maler Graham Sutherland (Stephen Dillane) engagiert, um ein Porträt des erfahrenen und verdienten Staatsmannes anzufertigen.

Churchill selbst malt ebenfalls in seiner Freizeit und freundet sich mit dem Künstler an. Bei der feierlichen Enthüllung des Gemäldes glaubt Churchill jedoch seinen Augen nicht. Der Politik kommt im gleichen Zuge derweil zu dem Entschluss, in den Ruhestand zu gehen, was Elizabeth (Claire Foy) dazu veranlasst, ihn ehrenvoll zu verabschieden.

Die Königin selbst hat indes mit einer handfesten Ehekrise zwischen ihr und ihrem Gatten Philip (Matt Smith) zu kämpfen. Ihre Leidenschaft für Rennpferde und die Beziehungen, die sie durch diese geknüpft hat, verkomplizieren dabei nur die Situation.

Premierminister Anthony Eden (Jeremy Northam) befindet sich auf einer wichtigen diplomatischen Reise in Ägypten, die letztendlich mehr Unruhe in den arabischen Staaten bezüglich dem Verhältnis mit der britischen Krone verursacht, als dass die aufbrachten Wogen geglättet werden können.

Elizabeth II. (Claire Foy) nimmt diese brisante Neuigkeiten interessiert auf, steht jedoch selbst vor einer äußerst schwierigen Entscheidung. Margaret (Vanessa Kirby) möchte nach zwei Jahren Wartezeit endlich ihre große Liebe Peter Townsend (Ben Miles) heiraten, die Angelegenheit wird jedoch zu einem Politikum der englischen Kirche, deren Oberhaupt Elizabeth ist.

Diese muss sich nun entscheiden, ob sie einen Eid zwischen ihr, ihrer Schwester und ihrem Vater ehrt oder aber als Queen ihre Pflicht erfüllt. Gleichzeitig brodelt es in ihrer eigenen Ehe gewaltig, erkennt Philip (Matt Smith) die Frau, in die er sich einst verliebt hatte, doch kaum noch wieder.

Während sich Philip (Matt Smith) auf eine lange Tour begibt, macht Elizabeth (Claire Foy) eine ärgerliche Entdeckung.

Premierminister Eden (Jeremy Northam) will indes zurückschlagen, nachdem Ägypten den Suez-Kanal besetzt hat.

Elizabeth (Claire Foy) fühlt sich weit entfernt von Philip (Matt Smith).

Eden (Jeremy Northam) muss indes mit internationalem Druck und einem schlechten Gesundheitszustand zurechtkommen.

Ein Interview spült derweil bei Philip verstörende Erinnerungen herauf.

Palastinsider versuchen, einen Skandal zu verhindern, der Philip (Matt Smith) in einem schlechten Licht dastehen lassen könnte.

Eden (Jeremy Northam) muss sich derweil gegen Zensur seitens der Presse und des Kabinetts erwehren.

Als Elizabeth (Claire Foy) und Philip (Matt Smith) anlässlich ihres zehnjährigen Jubiläums eine Party veranstalten, geraten Margaret (Vanessa Kirby) und der neue Premierminister in romantische Verwicklungen.

Nachdem Elizabeth (Claire Foy) in einer Jaguar-Fabrik eine fehlgeleitete Rede gehalten hat, werden sie und die Monarchie in der Öffentlichkeit von einem Lord angegriffen.

Ein geheimes Dokument aus dem Zweiten Weltkrieg verrät Elizabeth (Claire Foy) die grausame Wahrheit über ein Familienmitglied.

Der Duke of Windsor (Alex Jennings) macht indes Anstalten, wieder in die Öffentlichkeit zu treten.

Ein Brief von Peter Townsend (Ben Miles) veranlasst Margaret (Vanessa Kirby), einen mutigen Vorschlag zu machen.

Elizabeth (Claire Foy) erhält indes gute Neuigkeiten, die jedoch Komplikationen für Margaret bedeuten.

Von Jackie Kennedy (Jodi Balfour) inspiriert, versucht Elizabeth (Claire Foy) gegen die Wünsche ihrer Regierung einen ungewöhnlichen Ansatz, um das Problem mit Ghana zu lösen.

Philip (Matt Smith) besteht darauf, dass Prinz Charles (Billy Jenkins) auf seine Alma Mater in Schottland geht. Dabei erinnert er sich an die lebensverändernden Schwierigkeiten, die er dort hatte.

Ein schlüpfriger Regierungsskandal geht Elizabeth (Claire Foy) und Philip (Matt Smith) an die Nieren.

Elizabeth zieht sich daraufhin für die Dauer ihrer komplizierten Schwangerschaft nach Schottland zurück.

Elizabeth (Olivia Colman) macht sich Sorgen, als der Parteivorsitzende der Labour Party Harold Wilson (Jason Watkins) Premierminister wird. Denn um ihn kreisen die Gerüchte, dass er Verbindungen zum KGB hat.

Großbritannien benötigt finanzielle Unterstützung von den USA, weshalb Elizabeth (Olivia Colman) Margaret (Helena Bonham Carter) beauftragt ihr zu helfen, President Johnson für sich zu gewinnen.

Ein Unfall in einem walisischen Bergarbeiterdorf wird schon politisch und sowohl Elizabeth (Olivia Colman) als auch Wilson (Jason Watkins) tun sich mit ihren Stellungnahmen schwer.

Die königliche Familie dreht eine Dokumentation, um ihr Bild in der Öffentlichkeit zu verbessern. Aber ein unerwarteter Gast aus Griechenland, stellt sich Philips (Tobias Menzies) Plänen in den Weg.

Als Elizabeth (Olivia Colman) versucht das Management ihr Rennpferde zu verbessern, stellt sie sich das Leben vor, dass sie hätte haben können. Zur gleichen Zeit wird ein Komplott gegen ihre Regierung geplant.

Im Vorfeld von Charles (Josh O'Connor) Amtseinsetzung als Prince of Wales wächst der walisische Nationalismus. Charles wird für ein Semester nach Wales geschickt, um die Sprache zu lernen.

Während die ersten Menschen auf dem Mond landen, ist Philip (Tobias Menzies) mit seinem Mangel an Erfolgen unzufrieden und beginnt nach Inspiration zu suchen.

Als Charles (Josh O'Connor) anfängt Camilla Shand (Emerald Fennell) zu daten, zieht Elizabeth (Olivia Colman) in Erwägung den kranken Duke of Windsor in Paris zu besuchen, dessen Schicksal sich geändert hat als er Wallis Simpson kennengelernt hat.

Die Regierung gerät mit den Minenarbeitern in eine Pattsituation, die zu landesweiten Stromausfällen führt. Charles' Familie (Josh O'Connor) mischt sich in seine Beziehung mit Camilla (Emerald Fennell) ein.

Als ihre Ehe zerbricht, sucht Margaret (Helena Bonham Carter) woanders nach Trost. Aber ihr schwacher geistiger Zustand und der Mangel an familiärer Unterstützung sorgen dafür, dass wahres Glück unerreichbar scheint.

Königin Elizabeth II (Olivia Colman) heißt die erste weibliche Premierministerin willkommen. Prince Charles (Josh O'Connor) trifft auf eine junge Frau namens Diana Spencer. Der IRA-Angriff bringt eine Tragödie in die royale Familie.

Margaret Thatcher (Gillian Anderson) besucht Balmoral und tut sich schwer, mit der royalen Familie klarzukommen. Unterdessen sieht sich Prince Charles (Josh O'Connor) hin- und hergerissen zwischen seinen Gefühlen und seiner Verpflichtung der Familie gegenüber.

Prince Charles (Josh O'Connor) macht Diana einen Antrag, den sie annimmt und daraufhin in den Buckingham Palast einzieht. Sie erkennt schnell, dass ihr Leben nun nur noch aus Prinzessinnen-Training, Einsamkeit und Camilla Parker Bowles besteht.

Margaret Thatcher (Gillian Anderson) leidet unter dem Verschwinden ihres Lieblingskindes. Königin Elizabeth II (Olivia Colman) nimmt das zum Anlass, das Verhältnis zu ihren eigenen, vier Kindern zu durchleuchten.

Die Politik von Margaret Thatcher (Gillian Anderson) sorgt für eine steigende Rate der Arbeitslosigkeit. Ein verzweifelter Mann bricht in den Palast ein, wo er das Schlafzimmer von Königin Elizabeth II (Olivia Colman) findet und sie für ein Gespräch aufweckt.

Auf einer Reise durch Australien tut sich Princess Diana (Emma Corrin) schwer, ihre Pflichten als Mutter mit denen als Adelige unter einen Hut zu bringen. Sie und Prince Charles (Josh O'Connor) versuchen mit den Problemen in ihrer Ehe fertig zu werden.

Princess Margaret (Helena Bonham Carter) sucht Hilfe für ihre mentalen Probleme und entdeckt dabei ein erschreckendes Geheimnis über entfremdete Verwandte der royalen Familie.

Viele Nationen verurteilen die Apartheid in Südafrika offen. Unterdessen entstehen zwischen Königin Elizabeth II (Olivia Colman) und Margaret Thatcher (Gillian Anderson) Spannungen weil sie unterschiedlicher Meinung sind über die Sanktionen.

Prince Charles (Josh O'Connor) gerät in eine tödliche Lawine. Das bringt ihn und auch Princess Diana (Elizabeth Debicki) dazu zu überdenken, wie sehr sie an ihrer problematischen Ehe hängen.

Margaret Thatcher (Gillian Anderson) kämpft um ihre Macht. Prince Charles (Josh O'Connor) will sich von Diana trennen während ihre Ehe in Scherben liegt.