Nicht tot zu kriegen
In „Nicht tot zu kriegen“ verkauft Helmut Kraft (Jochen Busse), der all seine Lieben überlebt hat, seine Villa günstig an zwei Pärchen. Während er weiterhin im Dachgeschoss lebt, macht der alte Griesgram seinen neuen Hausgenossen - den beiden Schwestern Dagmar (Caroline Frier) und Nina (Amelie Plaas-Link) sowie ihren Männern Oliver (Tristan Seith) und Rasmus (Mathias Harrebye-Brandt) - die Hölle heiß, sodass sich ein Generationenkrieg anbahnt.
Regie führten im Rahmen dieser Produktion von PRO TV Felix Stienz und Daniel Siegel nach Drehbüchern von Chefautorin Stefanie Ren und ihrem Team.
Hauptdarsteller der Serie Nicht tot zu kriegen
- Jochen Busse als Helmut Kraft
- Dagmar als Caroline Frier
- Nina als Amelie Plaas-Link
- Oliver als Tristan Seith
- Rasmus als Mathias Harrebye-Brandt
Nicht tot zu kriegen Episodenliste
Nicht tot zu kriegen Staffel 1
Helmut Kraft (Jochen Busse) hat sie alle überlebt - seine Ehefrau, seine wenigen Freunde und schließlich auch noch seinen jüngeren Bruder Paul. Keiner mehr da, der nur sein Geld will und auf seine Kosten lebt. Aber warum fühlt sich seine 800-Quadratmeter-Villa plötzlich so leer an? Keine Frage, neue Hausgenossen müssen her - und der alte Herr weiß auch schon, wie er es anstellt!
Helmut Kraft verkauft zwei völlig ahnungslosen Pärchen seinen Grundbesitz zu einem unverhältnismäßig günstigen Preis - allerdings mit lebenslangem Wohnrecht im Dachgeschoss für ihn.
Und sein Plan geht auf:Seine willigen Opfer, nein Käufer, sind die Schwestern Dagmar (Caroline Frier) und Nina (Amelie Plaas-Link) sowie deren Männer Oliver (Tristan Seith) und Rasmus (Mathias Harrebye-Brandt).
Von nun an ist immer etwas los im malerischen Traumhaus!
Der Umzug in die Villa ist gerade vollbracht, da präsentiert Helmut (Jochen Busse) seinen Mitbewohnern eine Klausel im Vertrag, die besagt, dass sie verpflichtet sind, seinen Wünschen nachzukommen. Andernfalls könnte Helmut sie jederzeit auf die Straße setzen - ohne, dass sie ihr Geld zurückbekommen würden.
Nach dem ersten Schock begeben sich Dagmar (Caroline Maria Frier) und Olli (Tristan Seith) auf die Suche nach einem Anwalt, während Rasmus (Mathias Harrebye-Brand) und Nina (Amelie Plaas-Link) versuchen, Helmut zu besänftigen. Das endet allerdings anders als geplant - mit dem Auszug von Rasmus aus dem gemeinsamen Schlafzimmer...
Helmuts Tyrannei fordert erste Opfer, doch Daggi und Olli lassen sich von dem Alten nicht einschüchtern und bitten Frau Popova (Petra Nadolny) um Hilfe.
Die Empörung in der Nachbarschaft ist groß, nachdem Helmut (Jochen Busse) auf den nervigen Hund einer blinden Nachbarin geschossen hat. Nina (Amelie Plaas-Link) wittert in der Geschichte die Möglichkeit, von der Praktikantin zur Chefreporterin aufzusteigen.
Helmut (Jochen Busse) wünscht sich zum Geburtstag eine Party von seinen Mitbewohnern. Weil er sich dazu frischen Entenbraten wünscht, soll Dagmar (Caroline Frier) mit ihm auf die Jagd gehen. Kurz nach dem Beginn der Party, läuft diese aber schon aus dem Ruder, weil Helmut mal wieder aus der Reihe tanzt.
Dagmar (Caroline Frier) und Nina (Amelie Plaas-Link) erleben eine Überraschung, als ihre Mutter unangemeldet vor der Tür steht. Auch Helmut (Jochen Busse) steht Ärger ins Haus, denn er soll die Internatskosten seines angeblichen Sohnes bezahlen. Dagmars Mutter ist sich indes sicher, vor mehreren Jahrzehnten einmal etwas mit Helmut angefangen zu haben.
Nach einem Einbruchsversuch wird Olli (Tristan Seith) von Helmut (Jochen Busse) mit der Installation eines Überwachungssystems beauftragt. Der hat noch einen anderen Plan:Er will mittels der Technik herausfinden, wer die Urne seines Bruders Paul gestohlen hat.
Dagmar (Caroline Frier) und Olli (Tristan Seith) hegen einen Kinderwunsch, was Helmut (Jochen Busse) nicht passt, kann er Kinder doch nicht ausstehen. Mithilfe eines jungen Pfadfinders versucht er, die beiden von ihrem Traum abzubringen.
Vom Arzt bekommt Helmut (Jochen Busse) eine niederschmetternde Diagnose. Demnach hat er nur noch wenige Wochen zu leben. Nun denkt er darüber nach, wem er seinen Besitz vermachen soll. Seine Mitbewohner kommen in die Auswahl, müssen sich allerdings erst als würdig erweisen und die Aufgaben meistern, die er sich ausgedacht hat.