Mrs. America
In der historischen Miniserie Mrs. America spielt Golden-Globe- und Oscarpreisträgerin Cate Blanchett die Hauptrolle der konservativen Publizistin Phyllis Schlafly. Basierend auf wahren historischen Ereignissen, wird erzählt, wie Schlafly sich in den 1970er Jahren als polarisierende Aktivistin gegen das sogenannte Equal Rights Amendment (ERA), den Verfassungszusatz zur gesetzlichen Gleichstellung der Frau, eingesetzte. Sie geriet damals mit Feministinnen wie Gloria Steinem, Betty Friedan, Shirley Chisholm, Bella Abzug und Jill Ruckelshau aneinander, die ebenfalls eine Rolle spielen werden.
Hauptdarsteller der Serie Mrs. America
- Cate Blanchett als Phyllis Schlafly
- Sarah Paulson als Alice
- James Marsden als Phil Crane
- Uzo Aduba als Shirley Chisholm
- John Slattery als Fred Schlafly
- Rose Byrne als Gloria Steinem
- Margo Martindale als Bella Abzug
- Ari Graynor als Brenda Feigen-Fasteau
- Melanie Lynskey als Rosemary Thomson
- Tracey Ullman als Betty Friedan
- Jeanne Tripplehorn als Eleanor Schlafly
- Kayli Carter als Pamela
- Elizabeth Banks als Jill Ruckelshau
- Niecy Nash als Flo Kennedy
Wer produziert die Serie Mrs. America?
Die Serie Mrs. America stammt von Autorin und Emmy-Gewinnerin Dahvi Waller (Mad Men), die auch gleichzeitig als Showrunner die Serie verantwortet. Executive Producer der Serie sind Cate Blanchett, Coco Francini, Dahvi Waller, Micah Schraft und Stacey Sher. Autor der Serie ist Dahvi Waller. Kris Bowers steuert als Komponist den Soundtrack zur Serie bei. Die Produktionsfirma FX Productions produziert die Serie im Auftrag von Hulu. Die Serie läuft in den USA bei dem Sender Hulu.
Wo wird die Serie Mrs. America gedreht?
Die Dreharbeiten zur Serie Mrs. America fanden in der kanadischen Stadt Toronto statt.
Wer sind die Synchronsprecher der Serie Mrs. America?
- Elisabeth Günther spricht Phyllis Schlafly
- Ranja Bonalana spricht Gloria Steinem
- Regina Lemnitz spricht Bella Abzug
- Magdalena Höfner spricht Pamela
- Cathlen Gawlich spricht Jill Ruckelshau
Mrs. America Episodenliste
Mrs. America Staffel 1
Die konservative Aktivistin Phyllis Schlafly (Cate Blanchett) überlegt, ob sie erneut für den Kongress kandidieren sollte. Währenddessen versucht die Frauenbewegung einen Verfassungszusatz zur gesetzlichen Gleichstellung der Frau durchzusetzen.
Während Phyllis (Cate Blanchett) Unterstützung aus der Basis in ihrem Kampf gegen die ERA mobilisiert, kämpft Gloria Steinem (Rose Byrne) gegen Bella Abzugs (Margo Martindale) Versuche an, sie noch weiter in das politische Geschehen hineinzuziehen.
Shirley Chisholm (Uzo Aduba) versucht sich in ein einem historischen Rennen um die Präsidentschaft während Gloria Steinem (Rose Byrne) Schwierigkeiten hat, Politik zu machen.
Phyllis (Cate Blanchett) bringt ihre neue ERA-Organisation auf nationale Ebene.
Während Stop ERA wächst und die Aufmerksamkeit der Medien gewinnt, macht es sich Betty Friedan (Tracey Ullman), die Mutter der feministischen Bewegung, zur Aufgabe, Phyllis (Cate Blanchett) zu stürzen.
Phyllis (Cate Blanchett) und Fred (John Slattery) debattieren im Fernsehen über feministisches Superstar-Ehepaar Brenda (Ari Graynor) und Marc Feigan-Fasteau.
Mit einem pro-ERA-Republikaner im Weißen Haus protestiert Phyllis (Cate Blanchett) gegen ihre eigene Partei, was sie in Konflikt mit der republikanischen Feministinnenführerin Jill Ruckelshau (Elizabeth Banks) bringt.
Bella (Margo Martindale) wird mit der Leitung der allerersten von der Regierung finanzierten Nationalen Frauenkonferenz betraut. Phyllis (Cate Blanchett) und ihre Frauen streiten darüber, wie die Konferenz am besten gestört werden kann.
Alice (Sarah Paulson), Rosemary (Melanie Lynskey) und Pamela (Kayli Carter) dringen bei der Nationalen Frauenkonferenz in Houston in feindliches Gebiet vor. Hier treffen sie auf diverse feministische Führungspersönlichkeiten.
Gloria (Rose Byrne), Bella (Margo Martindale) und Jill (Elizabeth Banks) üben Druck auf das Weiße Haus aus, damit es auf ihre Vorschläge der Nationalen Frauenkonferenz reagiert.
Phyllis (Cate Blanchett) bereitet sich darauf vor, zum den näher rückenden Präsidentschaftswahlen 1980 ihre politischen Siege zu nutzen.