Gösta
Die schwedische Serie Gösta stammt von HBO Nordic. Im Zentrum steht Gösta (Vilhelm Blomgren) ein 28-jähriger Kinderpsychologe. Er zieht von Stockholm ins ländliche Smaland um. Er versucht immer das Beste im Menschen zu sehen und hat den Ehrgeiz der netteste Mensch der Welt zu sein und allen zu helfen, denen er begegnet. Das kann aber einfach nicht gut gehen.
Schwedens Kultregisseur Lukas Moodysson liefert mit seiner ersten Serie eine humorvolle Studie über die Naivität der Gutmütigkeit. 12 Folgen beste Comedy mit einer schrägen Hauptfigur, die alles unternimmt, um der freundlichste Mensch auf Erden zu werden. Eine Dramedy über Altruismus, die zum Lachen und Nachdenken anregt. Gösta, ein etwas verhuschter Kinderpsychologe, versucht, sowohl beruflich als auch privat, der netteste Mensch der Welt zu sein:Er trägt alten Damen die Einkäufe nach Hause und hört sich jeden Tag die wildesten Geschichten seiner Jugendlichen an. Zu Hause kümmert er sich um den schweigsamen Flüchtling Hussein. Er erträgt seinen übergriffigen Vater, dessen Hund und er sorgt sich um seine Ex-Freundin. Kurzum:Gösta hilft jedem, der ihm begegnet. Aber wie viel kann ein Mensch ertragen? Täglich entwickeln sich neue kuriose Situationen und Konflikte, in denen seine Mitmenschen Göstas Belastbarkeit auf die Probe stellen.
Hauptdarsteller der Serie Gösta
Wer produziert die Serie Gösta?
Autor der Serie ist Lukas Moodysson. Executive Producer der Serie Gösta sind Peter Bengtsson, Anna Carlsten, Rikke Ennis, Lars Jönsson, Steve Matthews und Hanne Palmquist. Die Produktionsfirma Memfis Film produziert die Serie im Auftrag von HBO Nordic. Der internationale Vertrieb erfolgt durch HBO España. Die Serie wird in Schweden bei dem Sender HBO Nordic ausgestrahlt. In Deutschland wird die Serie bei One gezeigt.
Wer sind die Synchronsprecher der Serie Gösta?
- Julian Horeyseck spricht Gösta
- Mayke Dähn spricht Melissa
- Stephan Schleberger spricht Tomas
Gösta Episodenliste
Gösta Staffel 1
Der 28-jährige Gösta (Vilhelm Blomgren) ist von Stockholm nach Småland gezogen, um seine erste Stelle als Kinder- und Jugendpsychologe anzutreten. Er genießt das unaufgeregte Provinzleben, fährt begeistert mit seinem Fahrrad zur Arbeit und liebt die Einfachheit seiner rustikalen Blockhütte. Dort beherbergt er den Asylbewerber Hussein (Nidhal Fares), den er neben seiner Arbeit umsorgt. Gösta will mit Hilfsbereitschaft mehr Menschlichkeit in alle Facetten seines Alltags bringen.
Der alleinstehenden Rentnerin Tant (Lena-Pia Bernhardsson) hilft der selbstlose Wohltäter beim Einkauf. Für
seine Freundin Melissa (Amy Deasismont), die ihn am Wochenende in Stockholm sehnsüchtig erwartet, ist er ohnehin der beste Mensch der Welt. Ohne seine Nähe vertrödelt sie den ganzen Tag, anstatt fürs Medizinstudium zu pauken. Als Gösta wegen seinen Hilfsaktionen den letzten Zug zu ihr verpasst, überrascht sie ihn selbst in seiner Hütte. Doch in der gleichen Nacht taucht noch jemand anderes überraschend auf:Göstas exzentrischer Vater Tomas, Pappa (Mattias Silvell), der von seiner Lebensgefährtin vor die Tür gesetzt wurde. Er braucht jetzt ein Bett, natürlich nur vorübergehend.
Für Gösta (Vilhelm Blomgren) ist es eine Selbstverständlichkeit, Menschen in Not zu helfen. Das gilt natürlich auch für seinen Vater Tomas (Mattias Silvell), der nach längerer Funkstille bei ihm unterkommen möchte. Tomas beteuert, selbstverständlich niemandem zur Last fallen zu wollen. Er sei bislang nicht der beste Vater gewesen, aber auch schwerkrank. Gösta nimmt ihn liebevoll in seiner bescheidenen Behausung auf und macht für ihn eine Klappmatratze in der Küche schlafbereit. Auf was er sich da einlässt, ahnt Gösta jedoch nicht. Tomas beginnt nämlich schon bald, das Leben in der rustikalen Blockhütte durcheinanderzuwirbeln. Ihm ist der Asylbewerber Hussein (Nidhal Fares) nicht geheuer. Melissa (Amy Deasismont), die sensible Freundin seines Sohnes, verstört Tomas mit verletzenden Bemerkungen über ihr Medizinstudium. An der Blockhütte möchte er ungefragt Umbauten vornehmen und macht sich daran, den Fußboden herauszureißen. Ohne sich zu wehren, beginnt Gösta die Kontrolle über seine vier Wände zu verlieren.
Der junge Kinder- und Jugendpsychologe Gösta (Vilhelm Blomgren) versucht, seinen Patienten soweit wie möglich entgegenzukommen. Besonders am Herzen liegt ihm Saga (Clara Christiansson Drake), zu der er mit seiner einfühlsamen Art ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hat. Als der suizidgefährdete Teenager in die Abteilung der Erwachsenenpsychologe überstellt werden soll, versucht Gösta dies zu verhindern. Er glaubt felsenfest, ihr als Einziger helfen zu können. Seine erfahrene Chefin (Christina Evertsson) sieht das anders und weist den Berufsanfänger unmissverständlich an, wie alle anderen den bewährten Abläufen zu folgen. Gösta hält sich jedoch nicht daran und gibt Saga heimlich für den Notfall seine private Telefonnummer. Sein Vater Tomas (Mattias Silvell), der sich bei ihm auf unbestimmte Zeit eingenistet hat, ändert nicht nur die Aufteilung der Zimmer zu Ungunsten des Asylbewerbers Hussein (Nidhal Fares), der nun auf den Dachboden ziehen muss. Er beginnt auch mit dem eigenmächtigen Umbau der Blockhütte, die sein Sohn nur gemietet hat. Als Gösta nach Hause kommt, bleibt ihm keine andere Wahl, als mitzumachen.
(Text:Das Erste)
Das ist gerade noch einmal gut gegangen:Gösta (Vilhelm Blomgren) findet die depressive Saga (Clara Christiansson Drake) schlafend auf einer Parkbank. Der Teenager weigert sich jedoch, in die psychologische Notfallambulanz zu gehen. Aus Sorge nimmt Gösta seine suizidgefährdete Ex-Patientin für eine Nacht bei sich auf und überlässt ihr sein Bett. Natürlich darf das bei der Arbeit niemand wissen. Der unkonventionelle Psychologe ist sich aber absolut sicher, das Richtige zu tun. Seine beschauliche Blockhütte wird immer mehr zu einer betreuten Wohngemeinschaft mit Halbpension, denn nach seinem langen Arbeitstag versorgt der selbstlose Wohltäter auch noch seine Gäste. Während die labile Saga, sein exzentrischer Vater Tomas (Mattias Silvell) und der traumatisierte Flüchtling Hussein (Nidhal Fares) alle Betten belegen, übernachtet Gösta auf einer Klappmatratze in der Küche. Bei der Arbeit hat er einen schweren Stand:Seine Kolleginnen beäugen kritisch, was der unkonventionelle Berufsanfänger ausprobiert, um seine jungen Patienten bei der Therapie besser zu erreichen. Selbst ein Schaukelstuhl, den er bei Sitzungen nutzt, sorgt für eine Diskussion mit seiner erfahrenen Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson).
(Text:Das Erste)
Gösta (Vilhelm Blomgren) hat die depressive Saga (Clara Christiansson Drake) für eine Übergangszeit aufgenommen. Die unkonventionelle Schocktherapie seines Vaters Tomas (Mattias Silvell) zeigt eine erstaunlich positive Wirkung:Saga scheint ihr akutes Tief zu überwinden.
Zwar war in der Männer-WG strenggenommen kein Bett mehr frei, aber der selbstlose Gastgeber schläft nun auf einer Matratze in der Küche. Das Schlafzimmer hat sein Vater übernommen, der immer mehr auch den Ton angibt. Er nimmt Gösta und Saga zu einem spontanen Ausflug an einen Ort seiner Jugendzeit mit:dem Gelände eines legendären Musikfestivals. Auch für Gösta hat dieser Ort, wie er von seinem Vater erfährt, eine besondere Bedeutung.
Einen überraschenden Besuch bekommt Gösta im Büro. Seine Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) sucht eine Aussprache und schlägt ein Treffen nach Feierabend vor. Gösta ist zwar nicht begeistert, schafft es aber nicht abzusagen. Unterdessen macht sich seine Freundin Melissa (Amy Deasismont) Gedanken über die Beziehung.
(Text:Das Erste)
Der 28-jährige Kinder- und Jugendpsychologe Gösta (Vilhelm Blomgren) möchte für jeden Menschen da sein. In seiner kleinen Waldhütte beherbergt er seinen Vater (Mattias Silvell), den traumatisierten Flüchtling Hussein (Nidhal Fares) und seine ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake). Für seine Freundin Melissa (Amy Deasismont) bleibt wenig Zeit. Dass Gösta so liebenswert, verständnisvoll und herzensgut ist, potenziert darüber hinaus ihre Minderwertigkeitskomplexe ins Unermessliche. Nach einem längeren Gespräch mit ihrem Bruder Fabian (Olle Sarri) zieht Melissa die Konsequenz und macht Schluss. Natürlich nimmt Gösta selbst diesen schweren Schlag erwartungsgemäß mit Liebe, Verständnis und Güte auf und bietet Melissa die Freundschaft an. Selbstverständlich könne Melissa in der schweren Trennungszeit weiterhin auf seine Unterstützung bauen! Wie es ihm dabei geht, fragt sie nicht. Für Trauer bleibt Gösta keine Zeit, denn seine Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) bittet um ein Gespräch. Es geht streng genommen um nichts Berufliches. Gösta weiß, dass es sich um einen Vorwand handelt, dennoch gelingt es ihm nicht, sich dem Unvermeidlichen zu entziehen. Als er am nächsten Morgen nach Hause kommt, erlebt er eine Überraschung.
(Text:Das Erste)
Der Kinder- und Jugendpsychologe Gösta (Vilhelm Blomgren) fühlt sich hundeelend. Die schmerzhafte Trennung von seiner Freundin Melissa (Amy Deasismont) setzt ihm schwer zu. Auch die Nacht mit seiner Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson), die ihn auf perfide Weise ausgenutzt hat, hinterlässt bei ihm einen bitteren Nachgeschmack. Göstas Vater Tomas (Mattias Silvell) kämpft mit ganz anderen Problemen. Nach einem Date mit einer ehemaligen Freundin wird ihm bewusst, dass Schönheit vergänglich ist. Da hilft nur Bier. Tomas, Gösta und Saga (Clara Christiansson Drake) besuchen eine Bar in der Kleinstadt. Wieder zu Hause wird die Situation immer angespannter. In Göstas Blockhütte wohnen bereits sein exzentrischer Vater, seine depressive Ex-Patientin Saga und der traumatisierte Flüchtling Hussein (Nidhal Fares).
Nun kündigt sich auch noch Jonas (Gustav Berg) an, der die Abgeschiedenheit Smalands nutzen möchte, um Songs zu schreiben. Natürlich fällt es Gösta schwer, seinem Freund aus Kindertagen abzusagen. Einer mehr - das wird schon gehen. Vielleicht, so hofft Gösta, bringt ihn das auf neue Gedanken.
(Text:Das Erste)
Gösta (Vilhelm Blomgren) ist von Stockholm nach Smaland gezogen, um einen Neuanfang zu machen und sich auf seiner ersten Stelle als Kinderpsychologe zu bewähren. Von seinem Plan, ein ruhiges Leben in der Natur zu führen, weicht der junge Psychologe schon jetzt komplett ab.
Inzwischen beherbergt er in seiner kleinen Waldhütte den Flüchtling Hussein (Nidhal Fares), seinen Freund Jonas (Gustav Berg), seine ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake) und seinen exzentrischen Vater Tomas (Mattias Silvell). Als Tomas plötzlich auch noch einen Hund mitbringt, hat Gösta noch einen Mitbewohner mehr. Doch etwas anderes bringt Gösta aus der Fassung:Sein Vater hat ein Auge auf die 18-jährige Saga geworfen. Gösta muss intervenieren und will seinem Vater erstmalig Grenzen setzen. Als Kinderpsychologe begreift Gösta schnell, dass Tomas sich in einer Art Alterspubertät befindet. Bei der Arbeit gerät Gösta weiter unter Druck:Seine Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) hat es geschafft, dass sie von der Chefin (Christina Evertsson) als Supervisorin für den Berufsanfänger eingesetzt wird.
(Text:Das Erste)
Sechs Leute und ein Hund in einer Blockhütte - für den selbstlosen Gastgeber Gösta (Vilhelm Blomgren), der es allen recht machen möchte, gibt es zu Hause weder Pausen noch Rückzugsräume. Auch Göstas Mutter (Regina Lund) hat sich inzwischen einquartiert, da sie auf dem Land besondere Fotos machen möchte. Natürlich kommt es zu Streitereien zwischen seinem Vater Tomas (Mattias Silvell) und seiner Mutter, die seit Jahren getrennt leben. Zudem leidet Gösta unter der Trennung von seiner Freundin Melissa (Amy Deasismont), die in Stockholm lebt.
Gösta ist inzwischen im roten Bereich seiner Belastbarkeit angelangt. Das zeigt sich auch bald bei seiner Arbeit, wo der Psychologe während einer Therapiesitzung einschläft. Die Supervision von Lotta (Elisabet Carlsson) ist dabei auch keine Unterstützung, denn seine berufserfahrene Kollegin nutzt das Gespräch, um ihre Probleme bei Gösta abzuladen. Kaum zu Hause, geht es für Gösta weiter:mit den Monologen seines Vaters, den talentfreien Kompositionsversuchen seines Freundes Jonas (Gustav Berg) und den depressiven Attacken von Saga (Clara Christiansson Drake). Ruhe findet er nur beim Spazierengehen und Spielen mit Pudelmischling Ludde, der ihm immer mehr ans Herz wächst.
(Text:Das Erste)
Gösta (Vilhelm Blomgren) und Melissa (Amy Deasismont) sind jetzt „beste Freunde“! Auf die Unterstützung von Gösta möchte Melissa weiterhin nicht verzichten. So nimmt sie wieder bereitwillig seine Gastfreundschaft und seine Hilfe in Anspruch. Zwar läuft es nach ihren Aussagen jetzt mit ihrem Medizinstudium besser, aber die Angst vor dem Scheitern lähmt Melissa weiterhin. Umso mehr beeindruckt sie, wie selbstverständlich Jonas (Gustav Berg) an seinen Traum vom Musikerleben glaubt, obwohl Gösta und sie ihn für komplett unbegabt halten. Dass Jonas zufällig dieses Gespräch belauscht, führt zu neuen Problemen. Natürlich gibt es eine Lösung:Jonas bittet Gösta, ihm bei den Songs zu helfen! Viel Zeit hat der jedoch nicht, denn er muss - neben seinen Aufgaben als Gastgeber und der Arbeit im Haushalt - Melissa beim Lernen abfragen. Und er hat seiner Mutter versprochen, ihr bei einem künstlerischen Fotoprojekt zu assistieren. Da Gösta nicht allen gleichzeitig helfen kann, bricht Streit darüber aus, wem Gösta zuerst hilft.
(Text:Das Erste)
Gösta (Vilhelm Blomgren) hat auf der Terrasse vor seiner Blockhütte geschlafen. In seinem Bett liegen nämlich seine wiedervereinten Eltern (Mattias Silvell und Regina Lund), total erschöpft von ihrer gemeinsamen Liebesnacht. Im anderen Zimmer übernachtet Göstas ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake) und auf der Matratze in der Küche umarmt seine Ex-Freundin Melissa (Amy Deasismont) seinen Kumpel Jonas (Gustav Berg). Gösta fühlt sich hintergangen. Im Alleingang beschließt sein Vater Tomas, etwas mehr Platz in der Hütte zu schaffen und setzt Flüchtling Hussein im Nirgendwo im Wald aus. Als sie später nach Hussein suchen, dreht Tomas völlig durch und beginnt, Bäume anzusägen. Natürlich fühlt sich Gösta dafür verantwortlich, den Schaden zu begrenzen, und bleibt am Ende allein übrig, als der Waldbesitzer auftaucht. Der möchte überraschenderweise aber keinen finanziellen Schadensersatz, sondern bittet Gösta um eine Gegenleistung:Er ist spielsüchtig und Gösta soll ihm helfen. Der weiß aber längst nicht mehr, wo ihm der Kopf steht.
(Text:Das Erste)
Eine Kleinigkeit bringt bei Gösta (Vilhelm Blomgren) das Fass zum Überlaufen:Als Jonas (Gustav Berg) - ohne zu fragen - Göstas Hausschuhe anzieht, sind seine Geduld, sein Verständnis und seine Großzügigkeit schlagartig erschöpft. Ohne zu diskutieren, schmeißt Gösta seine gebetenen und ungebetenen Gäste hinaus. Alle, die sich in seiner bescheidenen Blockhütte eingenistet haben, müssen jetzt gehen:Göstas neurotische Ex-Freundin Melissa (Amy Deasismont), sein Freund Jonas (Gustav Berg), die ehemalige Patientin Saga (Clara Christiansson Drake), der obdachlose Kleinkriminelle Simon (Anders Nordahl), seine egomanische Mutter (Regina Lund) und sein exzentrischer Vater Tomas (Mattias Silvell). Sogar den Hund Ludde, den Gösta ins Herz geschlossen hat, kann er nicht mehr bei sich haben! Auch bei der Arbeit lernen seine subtil autoritäre Chefin (Christina Evertsson), seine übergriffige Kollegin Lotta (Elisabet Carlsson) und seine jungen Patienten einen neuen Gösta kennen. Er hat seine Strategie, Gutes zu tun geändert - und fängt an, sich von seinen Prinzipien zu verabschieden.
(Text:Das Erste)