Frau Jordan stellt gleich
In der deutschen Comedyserie Frau Jordan stellt gleich spielt Katrin Bauerfeind die Gleichstellungsbeauftragte Eva Jordan, die in ihrem Betrieb an allen Fronten kämpft, um Frauen endlich dieselben Rechte am Arbeitsplatz einzuräumen wie Männern. Zentrales Thema der Serie ist natürlich Sexismus, aber auch um Religion und Kunst geht es. Geschrieben wird das Ganze vom Stromberg-Autor Ralf Husmann. Als Regisseure fungieren Felix Stienz und Fabian Möhrke.
Hauptdarsteller der Serie Frau Jordan stellt gleich
- Katrin Bauerfeind als Eva Jordan
- Natalia Belitski als Yvonne Papadakis
- Alexander Khuon als Philip Stenzel
- Mira Partecke als Renate Kimmlinger
- Adina Vetter als Ingrid Sommerfeld
- Ulrich Gebauer als Ludger Brinkmann
- Malick Bauer als David Ohlert
Wer produziert die Serie Frau Jordan stellt gleich?
Autor der Serie ist Ralf Husmann. Executive Producer der Serie Frau Jordan stellt gleich ist Nanni Erben. Komponist der Serie ist Patrick Reising. Die Produktionsfirma W&B Television produziert die Serie im Auftrag von Joyn. Der internationale Vertrieb erfolgt durch Joyn. Die Serie wird in Deutschland bei dem Sender Joyn gezeigt. In Deutschland wird die Serie bei Joyn und ProSieben gezeigt.
Frau Jordan stellt gleich Episodenliste
- Frau Jordan stellt gleich Staffel 1
- Frau Jordan stellt gleich Staffel 2
- Frau Jordan stellt gleich Staffel 3
Frau Jordan stellt gleich Staffel 1
Eva Jordan (Katrin Bauerfeind) arbeitet als Gleichstellungsbeauftragte. In dieser Episode nimmt sie sich einer Klientin an, die als Floristin beschäftigt ist und über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz klagt. Als der Chef die Angestellte, nachdem diese sich verbal gegen seine Annäherungen gewehrt hat, auch noch feuert, zieht Eva neue Geschütze auf. Währenddessen greift Evas Freund und Kollege Philip (Alexander Khuon den Bürgermeister an, weil dieser dauernd Körperkontakt zu Eva sucht.
Der Hindenburg Platz soll umbenannt werden und einen weiblichen Namen erhalten. Dies führt zu einigen Unruhen in der Stadt, sodass sich zwei Fronten bilden. Der Bürgermeister selbst wehrt sich zunächst dagegen. Als es allerdings zu einem unangenehmen Vorfall mit seiner Sekretärin kommt, nutzt Frau Jordan diese Gelegenheit, um den Bürgermeister für ihre Sache einzuspannen. Als dieser eine Herzattacke erleidet, wird bereits über einen künftigen Nachfolger spekuliert.
Frau Jordan (Katrin Bauerfeind) wird in einen Kindergarten bestellt, um für mehr Gender Neutralität zu sorgen. Beispielsweise soll gender neutrales Spielzeug die traditionelle Aufspaltung der Geschlechter, die durch die verschiedenen Spielweisen bereits im Kindergarten vorgenommen wird, auflösen. Yvonne (Natalia Belitski) wird hierfür als Gleichstellungsbeauftragte in den Kindergarten geschickt und provoziert dort einen Vater, der in einer Elterninitiative ist.
Des Weiteren hat Frau Jordan im Hinblick auf ihre starke Konkurrentin erste Zweifel, ob ihre Entscheidung, als Bürgermeisterin zu kandidieren, richtig war. Philip (Alexander Khuon) und Eva arbeiten an ihrer Beziehung, als Philips Mutter plötzlich auftaucht.
Eine Katholikin fühlt sich von Yvonne (Natalia Belitski) belästigt, weil diese aus ihrer Homosexualität kein Geheimnis macht. Außerdem taucht der Bürgermeister wieder auf und verteidigt vehement seinen Platz gegen die zwei Kandidatinnen. Er versucht, mit Eva einen Deal einzugehen, um Frau Sommerfeld aus dem Rennen zu ziehen. Des Weiteren haben Philip (Alexander Khuon) und Eva (Katrin Bauerfeind) erneut eine Beziehungskrise. Philip versucht Yvonnes Rat folgend ihr Liebesleben etwas interessanter zu gestalten.
Die Nichte von Philip (Alexander Khuon) macht ein Praktikum im Gleichstellungsbüro. Diese erweist sich aber als alles andere als geeignet für den Job. Eva (Katrin Bauerfeind) und Philip versuchen sie zur emanzipierten Frau umzuerziehen. Hierfür greift Eva zu drastischen Mitteln. Währenddessen versucht das Büro gegen eine sexistische Werbekampagne vorzugehen.
Während Philip (Alexander Khuon) seine Liebe zu Eva (Katrin Bauerfeind) explizit aussagt, tut sich Eva schwer darin, ihre Gefühle auszudrücken. Sie holt sich Rat bei Yvonne (Natalia Belitski). Außerdem soll Eva auf einer Menstruations-Messe einen Vortrag halten. Sie hält sich allerdings nicht an Philips Vorlage, sondern redet von anderen Themen, die ihr am Herzen liegen. Auf der Messe trifft Eva einen Unternehmer, sie versucht ihn als Geschäftspartner zu gewinnen. Dies sorgt für Eifersucht bei Philip und Eva muss sich und ihm eingestehen, dass sie ihn nicht liebt.
Währenddessen organisiert Frau Sommerfeld (Adina Vetter) ein Bürgerfest, um ihre Chancen zu vergrößern.
Frau Jordan (Katrin Bauerfeind) und Frau Sommerfeld (Adina Vetter) treten als Bürgermeisterkandidatinnen in einem Rededuell gegeneinander an. Dort meldet sich ein Mann zu Wort, der nach eigenen Angaben, in seinem Job bei PEKiP aufgrund seines Geschlechts diskriminiert wird. Eva versichert vor gesammelter Menschenmenge, sich darum zu kümmern.
Währenddessen ist Philip (Alexander Khuon) auf Evas Wunsch hin auf einem Seminar für Männer, um sich dort gegen die Diskriminierung von Frauen auszusprechen.
Eine ausgefallene Aktion geht nach hinten los. Außerdem kommt eine neue Klientin ins Gleichstellungsbüro, die zur Feuerwehr möchte, aber nicht genommen wurde, weil sie eine Frau ist. Bei einem Besuch der Feuerwehrzentrale kümmert sich Eva (Katrin Bauerfeind) zwar um das Problem, aber die junge Frau wird dennoch nicht fair behandelt und im Team akzeptiert.
Während einer Aussprache mit Philip (Alexander Khuon) macht dieser Schluss mit Eva.
Als plötzlich der an den Rollstuhl gefesselte Mitarbeiter des Amts sich vom Dach stürzen will, lässt Eva alles fallen und liegen, um ihn noch rechtzeitig aufzuhalten.
Der Imagefilm für das kommende, neue Gewerbegebiet der Stadt geht Eva (Katrin Bauerfeind) komplett gegen den Strich:Er lässt sich an Sexismus und Geschlechterklischees beinahe nicht mehr übertrumpfen. Als Sebastian Wellmann (Matthias Weidenhöfer) erneut auftaucht, wird Philip doch wieder eifersüchtig. Mit Sebastian zusammen kommt sie auf die Idee eines Imagefilms mit Ecken und Kanten, der alle Bevölkerungsschichten miteinbezieht und nicht nur auf die weißen, reichen Männer zugeschnitten ist. Außerdem gehen Eva und Sebastian einen Schritt weiter in ihrer Beziehung.
Renate (Mira Partecke) hat währenddessen eine Midlifecrisis.